Trotz Corona zuversichtlich Kurs halten

Die SEHLHOFF GMBH ist gut gerüstet für die Corona-Krise und ihre Auswirkungen

Innovativ denken, verantwortungsvoll handeln und Nachhaltiges schaffen: Diese Haltung prägt die SEHLHOFF GMBH seit Jahrzehnten. Ein Erfolgsbaustein dieses unternehmerischen Prinzips ist der vorbildliche Umgang mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an über zehn deutschen Standorten. Erst Ende Februar 2020 wurden die Geschäftsführenden Gesellschafter Axel und Karsten Sehlhoff dafür erneut mit dem TOP JOB-Siegel für die besten Arbeitgeber des deutschen Mittelstands ausgezeichnet. Seit Langem sehen es die Brüder als ihre selbstverständliche Aufgabe, interne Organisationsstrukturen, im Sinne nachhaltiger Unternehmensführung, für zukunftsfähige Arbeitsplätze zu schaffen. Besonders in der aktuellen Situation profitiert das Unternehmen von diesem weitsichtigen Handeln.

Achtsamkeit ja, aber kein Grund zur Panik
„Weil die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit bei uns eine Hauptrolle spielen, besitzen wir längst eine reibungslose Infrastruktur, die jederzeit Video-Meetings und Telefonkonferenzen ermöglicht“, betont Axel Sehlhoff. „Bei der Einführung ging es uns damals in erster Linie darum, zeit- und kostenintensive Dienstreisen der Mitarbeiter zu vermeiden und die Umwelt nicht durch stetiges Fliegen und Autofahren zu belasten. In der aktuellen Situation profitieren wir nun ganz besonders von unseren virtuellen Kommunikationskanälen.“ Ein Beleg für die erfolgreiche Umsetzung dieser nachhaltigen Unternehmensführung sei zudem die Auszeichnung mit dem CSR-Siegel 2019 in Silber.

„Auch die Arbeitsmöglichkeit im Mobile Office haben wir schon lange eingeführt und jeder Mitarbeiter, der sich unwohl fühlt, Kinder betreuen muss oder eine Ansteckung befürchtet, kann problemlos zu Hause arbeiten“, ergänzt Karsten Sehlhoff. Doch grundsätzlich laufe der Betrieb an den Standorten so normal wie möglich weiter. „Wir haben überall sehr großzügige Büroflächen, die einen ausreichenden Abstand der Anwesenden ermöglichen. Und selbstverständlich berücksichtigen wir strikt alle Verhaltens- und Hygieneempfehlungen des Robert Koch-Instituts.“

Die Brüder sowie alle weiteren Geschäftsführer der SEHLHOFF-Gruppe nehmen die Corona-Pandemie ernst, doch es liegt ihnen genauso daran, die Ängste im Unternehmensumfeld zu kanalisieren und die Diskussion zu versachlichen. „Es gilt Ruhe zu bewahren und die neue Herausforderung konstruktiv und unaufgeregt anzunehmen.“

Vorsorgliche Krisenstäbe und konsequente Analyse
Persönlich gesehen haben sich Axel und Karsten Sehlhoff seit Wochen nicht mehr. Denn jeder Geschäftsführende Gesellschafter steht einem der beiden Krisenstäbe vor, die im Ernstfall dafür Sorge tragen, den Gesamtbetrieb aufrechtzuerhalten. „Unsere Organisationsstrukturen und unsere Unternehmenskultur erlauben es uns, gelassen zu bleiben“, so Axel Sehlhoff, „denn selbst wenn es in Deutschland zu einer Ausgangssperre käme, könnten wir verlässlich weiterarbeiten.“

Dennoch sind vorsorgliche Gespräche mit Banken und Behörden bereits erfolgt, sodass bei einer Verschärfung der Lage sehr schnell reagiert werden kann. Kurzarbeit wird gegenwärtig nur situativ und sehr punktuell eingesetzt. Eine standortübergreifende Umsetzung wäre bei SEHLHOFF nur ein Thema, wenn der Fortbestand des Unternehmens, aufgrund enormer wirtschaftlicher Einbrüche über einen längeren Zeitraum, in Gefahr gerät.

Damit das möglichst nicht passiert, analysiert man bei SEHLHOFF vorausschauend alle denkbaren Konsequenzen: Welche Auswirkungen hat die Corona-Krise – gesehen auf den Zeitraum von einem Jahr – auf das Unternehmen? Mit welchen gesundheitlichen und wirtschaftlichen Problemen muss man rechnen? Welche Lösungsansätze gibt es? Besonnen und akribisch werden alle Fakten geprüft und Maßnahmen definiert, die den Erhalt des Unternehmens und die damit verbundenen Arbeitsplätze langfristig sichern.

Neue Mitarbeiter kommen und Kollegen handeln solidarisch
„Wir glauben an die Zukunft und sind positiv gestimmt“, erklärt Karsten Sehlhoff, „deshalb haben auch alle zum 1. April eingestellten neuen Mitarbeiter ihre Arbeit wie geplant begonnen.“

Höchst erfreut sind die Geschäftsführenden Gesellschafter zudem über das gute Miteinander der gesamten Belegschaft. Denn als einige Mitarbeiter – so zum Beispiel wegen der plötzlich notwendigen Kinderbetreuung aufgrund der Kita- und Schulschließungen – nicht arbeiten konnten, „spendeten“ Kolleginnen und Kollegen solidarisch bereits geleistete Stunden von ihrem persönlichen Überstundenkontingent, sodass für die Betroffenen keine finanziellen Einbußen entstehen. Karsten Sehlhoff resümiert: „Neben unserem besonnenen Umgang und der umsichtigen Planung ist doch auch dieses soziale Verhalten ein sympathischer Beleg dafür, dass Krise auch immer Chance bedeutet.“

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